Ein Schwarm voller Friedenstauben

Um ein Zeichen gegen Bilder von Krieg, Gewalt und Aggression zu setzen, waren Schülerinnen und Schüler des JSG eingeladen, am letzten Schultag vor den Osterferien kleine, aber aussagekräftige Wünsche des Friedens auf Papiertauben zu gestalten. Diese wurden an der Eingangsfront unserer Schule zu einem großen Schwarm gesammelt und machen so deutlich, dass alle, die an unserem Gymnasium lernen, lehren und arbeiten, Gedanken des Friedens und der Versöhnung in die Welt hinausschicken wollen. Damit soll auch etwas vom lebensstiftenden Geist der Osterbotschaft weitergegeben werden, zumal auch heuer der Gottsdienst zu Beginn der Karwoche pandemiebedingt nicht in den Kirchen gefeiert werden konnte. Nicht nur die Fachschaft Religion, welche die Aktion vorbereitet und begleitet hat, zeigte sich überwältigt von der Kreativität, mit welcher die Tauben beschriftet und verziert wurden.

Uli Metzger-Obermeier
Fachschaft katholische Religionslehre

verfasst von R.Keil am